Kurz notiert

Neuigkeiten aus dem Doktorandenprogramm

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten unserer Doktorand:innen im letzten Monat. Unter anderem hat Dastan Jasim ihre Dissertation erfolgreich verteidigt .


  • Am 15. März verteidigte Dastan Jasim ihre Dissertation "Civic Culture Without A State: Kurdische Bürgerkultur im Irak, Iran, der Türkei und Syrien zwischen staatlicher Kontrolle und Widerstand" an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Herzlichen Glückwunsch!

    Katharina Fietz präsentierte ihren Artikel "Racial Peer Effects at Work: Evidence from Worker Deaths in Brazil" auf der RGS Doctoral Conference in Economics in Essen im Februar und der BeNA 20-Year Jubilee Conference in Berlin im März. Im April wird sie einen Forschungsaufenthalt an der Paris School of Economics absolvieren, wo sie von der Development Research Group empfangen wird. Neben der Präsentation ihrer Arbeit auf dem internen Seminar wird sie auch an der 19. Doctorissimes-Konferenz und dem EUDN PhD Workshop on Development Economics teilnehmen.

    Hager Ali leitete vom 25. bis 28. März den ECPR Joint Sessions Workshop "Hybrid Regimes and Authoritarianism: The Surge, Survival, and Fall of Non-Democratic Governance (ecpr.eu)", wo sie auch ihren Arbeitsartikel "Entrenching Military Power through Constitutions: Introducing the REPEAL Database". Darüber hinaus präsentierte sie die Ergebnisse ihres GIGA Fokus "The War in Sudan: How Weapons and Networks Shattered a Power Struggle" an der Mittagsveranstaltung der Schweizer Studienstiftung online | Ein Jahr Krieg im Sudan - eine Lagebeurteilung. Darüber hinaus gab sie in den letzten Wochen einige Interviews: mit der Deutschen Welle über die drohende Hungersnot im Sudan und die neuen Entwicklungen in Libyen, mit EPD über die Hindernisse bei Libyens Demokratisierungsversuch und mit Al Jazeera English über die neue Militäroffensive der sudanesischen Streitkräfte und den Einsatz von Drohnen. Schließlich wurde sie interviewt und überarbeitete das Drehbuch für ein YouTube-Video über den Grand Ethiopian Renaissance Dam.

    Désirée Reder nahm auch an den ECPR Joint Sessions teil, die von Hager Ali organisiert wurden, und präsentierte ihren Artikel "Audience-Sensitivity of Political Discourse in the Legitimation of Repression". Am 14. März diskutierte sie im Podcast "Wirtschaft Welt und Weit" über die Situation Nicaraguas und sein Verhältnis zu Russland und anderen autokratischen Regimen. Und am 8. April wurde sie vom Deutschlandfunk Kultur zu den Hintergründen der Klage Nicaraguas gegen Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof interviewt.

    Ardahan Gedikli nahm vom 5. bis 7. April an der Historical Materialism Conference 2024 in Istanbul teil und präsentierte seine in Arbeit befindliche Dissertation The Political Economy of Akp's Foreign Aid: A Regional Assessment of Middle East and North Africa" vor.

    Indi-Carolina Kryg wurde am 26. März von der Deutschen Welle interviewt, die sie für den Artikel "Secuestros: un negocio "lucrativo y cotidiano" en México" zitierte.

    Julia Köbrich wurde am 12. März von der Deutschen Welle Afrika zu den interreligiösen Beziehungen in Sierra Leone interviewt, woraus der Artikel Religion in Afrika: Hohe Toleranz für andere Glaubensrichtungen entstand. Darüber hinaus hat sie zusammen mit Elisabeth Gerberding einen Forschungscomic verfasst, der einige der Erkenntnisse aus ihrer Arbeit in Togo und Sierra Leone über die Determinanten des interreligiösen Friedens illustriert.

    Hamid Talebian wurde vom Hertie School Africa Policy Club am 9. April eingeladen, um über "Die strategischen Ziele der Mittelmächte und ihre wachsende Bedeutung auf dem afrikanischen Kontinent" zu sprechen.

    GIGA Doktorandenprogramm

    Am GIGA hat die Einbindung junger Wissenschaftler:innen eine lange Tradition, die mit der Gründung des GIGA Doktorandenprogramms fortgesetzt wurde. Das Programm bietet jungen, internationalen und deutschen Forschenden eine Plattform, von der aus sie ihre Forschung und berufliche Entwicklung vorantreiben können, insbesondere im Bereich der Vergleichenden Regionalforschung (CAS).

    Doctoral Programme

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